Gründung des Vereins
Die ersten Jahre
1912
Nach dem Krieg
30. Mai 1919
Erste Mitgliederversammlung nach dem Krieg.
Wilhelm Hofmann wird als Vorsitzender wiedergewählt.
In der folgenden Versammlung am 14. Juni weist das Protokoll den Verlauf der Turnhalle aus. Wo sie stand, wann sie gebaut wurde, ist derzeit nicht feststellbar.
Anschließend turnte man im Saal der Gastwirtschaft Alberti (heute Gilberg) und ab 1924 im Saalbau Stößinger (heute “Alt Beuerbach”).
Mitgliederzahl etwa 50.
1920
1920
Gründung des ersten Fussballvereins in Beuerbach als Sport- und Radfahrverein “Olympia”.
Dem Turnverein entzieht der neue Verein die Hälfte der jungen Aktiven.
Bis zur Auflösung des Fussballvereins im Jahre 1926 bleibt die Turnerschar recht klein.
Trotzdem wird sehr zielstrebig und auch erfolgreich gearbeitet.
Die von Karl Weber seit 1920 aufgebaute Schülerabteilung und die älteren Turner erringen eine Reihe schöner Erfolge bei Gauturnfesten, Volksturntagen und Schülerwettturnen.
Die Übungsleiter nehmen an Vorturnerstunden und Lehrgängen des Gaus teil.
Die 20er Jahre
1923
1925
1928
1928
1929 - 1936
Im Mittel- und Langstreckenlauf erzielen die Beuerbacher Turner überragende Erfolge.
Die Läufer Albert Elsemüller, Hugo Schmidt, Heinz Domke, Ernst Jeckel, Willi Jeckel, Willi Dörn, Martin Hardt, Richard Kettenbach und Oswald Alberti erreichen eine Reihe von
Einzel – und Mannschaftssiegen bei Waldlaufmeisterschaften des Aargaues
und in überregionalen Wettbewerben.
Die 30er Jahre
1931
Mit dem Frühjahrswaldlauf richtet der Verein seine erste Gauveranstaltung aus. In der A-Klasse belegen Beuerbacher Läufer die ersten vier Plätze. Oswald Alberti siegt in der Jugendklasse.
Der ersten spielfähigen Fussballmannschaft des Vereins gehören die Spieler Albert Elsemüller, Albert Jacobi, Willi Jacobi, Richard Kettenbach, Ernst Jeckel Hugo Schmidt, Willi Schmidt, Richard Schmidt, Albert Dörn, Adolf Hies, Eugen Jendro, Willi Gilberg, Otto Bach, Julius Weber und Walter Schneider an.
Da kein Sportplatz zur Verfügung steht, kann nur auswärts oder auf abgeernteten Feldern und Wiesen gespielt werden. Eine Beteiligung an Verbandsspielen ist deshalb nicht möglich.
1932
Nationalsozialismus
1933 - 1939
Die Zeit des Nationalsozialismus bringt drastische Einschränkungen der Vereinstätigkeit.
HJ und SA übernehmen die sportliche Ausbildung der Jugendlichen mit dem übergeordneten Ziel der Wehrertüchtigung.
Der Turn- und Fussballbetrieb im Verein ruht zeitweilig vollständig, nur die Läufermannschaft erringt nach wie vor Erfolge für den Verein.
09. Mai 1933
1934 - 1936
1936
Bei der Land-Umlegung bietet sich für den Verein die Möglichkeit, einen Sportplatz zu bekommen.
Der Umlegungsvorstand hat für den Platz ein Gelände an der Wallrabensteiner Straße in ca. 1,5km Entfernung vom Dorf vorgesehen.
Durch energischen persönlichen Einsatz gelingt es Karl Weber, den ortsnahen Standort am Wurmberg durchzusetzen.
1937 - 1939
Nach dem zweiten Weltkrieg
01. Februar 1946
Erste Generalversammlung des Vereins nach dem Krieg.
Auf Anordnung der Militärregierung muss eine Neugründung vorgenommen werden.
Die Vereinsbezeichnung wird von “Turnverein” in “Turn- und Sportverein” umgewandelt.
Richard Bücher wird neuer Vereinsvorsitzender.
Er wird für die folgenden Jahre und Jahrzehnte zum Motor des Vereinslebens.
1946 / 1947
Bau der Turnhalle
1950
1951
Trotz der etwa 4000 von den Vereinsmitgliedern freiwillig geleisteten Arbeitsstunden erlauben es die Mittel des Vereins nicht,
den Turnhallenbau aus eigener Kraft fertig zu stellen. Turnwart Karl Weber gelingt es, die Gemeindevertretung zur
Übernahme und Fertigstellung der Turnhalle zu bewegen.
“Baut eine Halle für die Lebenden”, war die Losung, da das Geld zunächst in den Bau einer Leichenhalle fließen sollte.
1951
1952
Auf dem Weg zum 60. Vereinsjubiläum
Die 70er Jahre
Die 80er Jahre
Die 90er Jahre
Im neuen Jahrtausend
ab 2010